So leer war es beim Fortuna-Geisterspiel rund um die Arena und in der Stadt
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So leer war es beim Fortuna-Geisterspiel rund um die Arena und in der Stadt
Foto: Christian Herrendorf Am 16. Mai 2020 hat Fortuna Düsseldorf gegen Paderborn das erste Geisterspiel in ihrer Vereinsgeschichte gespielt. Nicht im Stadion, sondern auch ringe um die Arena und in der Stadt war alles anders: Der Altstadt-Pub O‘Reillys ist eigentlich ein beliebter Ort, um Spiele der Fortuna zu verfolgen. Um 15 Uhr war das Lokal geschlossen - die Fortuna wurde dennoch gewürdigt.
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So leer war es beim Fortuna-Geisterspiel rund um die Arena und in der Stadt
Foto: Christian Herrendorf Leere auch an der Fan-Kneipe Kastanie.
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So leer war es beim Fortuna-Geisterspiel rund um die Arena und in der Stadt
Foto: Christian Herrendorf Das Büdchen am Reeser Platz am Spieltag.
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So leer war es beim Fortuna-Geisterspiel rund um die Arena und in der Stadt
Foto: Christian Herrendorf Hier strömen sonst tausende Fans aus den Bahnen, um ins Stadion zu kommen: der Arena-Bahnhof beim Anpfiff um 15.30.
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Foto: Christian Herrendorf Der Arena-Bahnhof aus einer anderen Perspektive.
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So leer war es beim Fortuna-Geisterspiel rund um die Arena und in der Stadt
Foto: Christian Herrendorf Um 15.35 Uhr sieht man am Arena-Eingang eigentlich viele Ordner und letzte Fans, die ins Stadion wollen. Nicht so bei der Geisterspielpremiere.
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So leer war es beim Fortuna-Geisterspiel rund um die Arena und in der Stadt
Foto: Christian Herrendorf Wo man sonst noch Fans und Pfandsammler antrifft, ist nichts los: Die Kasse vor der Arena um 15.35 Uhr.
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