Fortuna gegen Union: Lambertz rackerte bis zum Schlusspfiff

Düsseldorf. Die Einzelkritik der Fortuna-Profis nach dem 2:1-Erfolg gegen Union Berlin.

Michael Ratajczak: Sah beim Gegentor nicht gut aus, dann zwei Mal als Retter zur Stelle.

Tobias Levels: Gewann viele Zweikämpfe auf seiner Seite, trotzdem brannte es auch auf seiner Seite vor der Pause.

Assani Lukimya: War teilweise allein schon mit der Zahl der Berliner Angreifer sehr gefordert. In den Zweikämpfen gewohnt stark.

Juanan: Hatte zunächst die meisten Probleme mit der sehr offensiven Taktik. Gegen Zoundi oft zweiter Sieger.

Adam Bodzek: Zeigte vor allem nach der Pause seine großen Qualitäten als Zweikämpfer.

Andreas Lambertz: Musste im Mittelfeld hinten und auf der linken Abwehrseite viel arbeiten. Stark verbessert, obwohl nicht alles funktionierte.

Oliver Fink: War überall zu finden, spielt aber immer noch mit einer hohen Fehlerquote.

Thomas Bröker: Erneut ein Vorbild an Einsatz, viel unterwegs. Ihm fehlte das Glück.

Ken Ilsø: Erinnerte mit seinem Auftritt an beste Zeiten bei der Fortuna. Viel Vorwärtsdrang, nach hinten mäßig.

Maximilian Beister: Musste verletzt nach starken 45 Minuten raus. Ganz andere Körpersprache, aktiv wie lange nicht.

Sascha Rösler: Übernahm wieder Initiative. Hatte den Mut, den Elfmeter zu schießen.

Sascha Dum: Machte nach der Pause die linke Seite zu.

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