Assistent von Favre bei Gladbach und BVB Erfahrung in der Königsklasse und im Abstiegskampf gesammelt

Analyse | Düsseldorf · Manfred Stefes wurde durch die Zusammenarbeit mit Lucien Favre geprägt. Nun soll er Fortuna zu mehr Stabilität verhelfen.

 Manfred Stefes auf der Bank des BVB während seiner Co-Trainer-Zeit in Dortmund.

Manfred Stefes auf der Bank des BVB während seiner Co-Trainer-Zeit in Dortmund.

Foto: dpa/Ina Fassbender

Der Trainer Lucien Favre gilt als detailversessen, als einer, der einem Team eine klare Struktur sowie eine stringente Spielidee vermitteln und Spieler besser machen kann. Ganz sicher beeinflusst die Arbeit mit dem Fußball-Professor aus der Schweiz auch seine Co-Trainer. Zumal, wenn einer wie Manfred Stefes, 54, nun Assistenzcoach von Fortunas jungem Trainer Christian Preußer, mehr als 300 Spiele an der Seite Favres Dienst getan hat. Zunächst bei Borussia Mönchengladbach und dann bei deren Namenscousine aus Dortmund. Man darf mutmaßen: Stefes ist von Favre geprägt.