Was gut lief und was schlecht
:
Preußer stellt sich der Kritik
Fortuna-Coach Christian Preußer zog ein erstes Fazit seiner Arbeit in Düsseldorf.
Foto: dpa/Armin Weigel
Von wegen Schönreden oder Durchhalteparolen – der Trainer blickt ehrlich auf seine ersten Monate beim Zweitligisten.
ihSc der rKkiti hpbtüurea zu nstll,ee sit snäcztuh shcon emnial icnht deejm .neeegbg ehsDbla ehügrbt hiisCatrn euPßerr crshuuda keestpR rfü,da sdsa re zu ineer nRedu ,nltdeiä bie rde se vhnehrlmoci ramdu ,geht eeins terAbi uz nseezier – reba hacu sau eersni thcSi zu öhnr,e mruwa, ,wioes wlsae.hb rPrß,eue ,73 htge clunosohssgn mit hics nud meenis emaT ins riGhtec. tenoaKftsbr:ch „Wri heabn zu geniw tunPek glt!eho“
Es ebha razw uhac ine rapa egen plieSe ,geenbeg die netäht os oder so eushenag öe,nnnk bear: tMi„ edr eaututsnuPekb dsni riw tchni nz.ideuefr rebÜ melal steth die Tballee nud ad eanhb wri zwei sbi ierv tPnuke uz .wgi“en
umaWr das os sti? sawtE shfenleed pecSliklüg, erab orv emlla elcamsttegbseh rPb.eolme „riW haben in eedntcsedhenin nPeash uz giwen olrtleKno brüe dsa iSel,“p sgta ue.rPeßr aD„ gigtnel uns ein urhngertferüFsf dun ned rtiVoel eengb wri direew uz nhcslel er.h“ tNgöi e,is nand lareosPn fua edm lPzat zu benh,a das ednenserphectdm fua asd eigene eliSp kwteiir,n leibre ieenn peglzSiu cbrebh,nea Rhue nhgieininrne,b cnoh leainm nvo veonr a.nuueabf
Dei neuweaesnntgcLhnski zu hres
Es geth mu ra,gnErufh disulnvideeli eedgwHakuznr ndu die eitngö Zite, nedeI dnu oetpzKen uz mneivltet.r aoFurnt, os ,reußPre heab nehri itSl rga ctinh tceddnsniehe ,slmttelgeu nrnsdoe ecilhilgd ne.gsaspat c„hI üwder cntih be,snhtreriecnu sads iwr rde geserbiEsn eenwg rsoeKimmops g,heee“inn sagt re. „In dme ezgnan ezosrsP enmenh wir snnpnsageuA or,v udn ide nkna amn hauc gzan arkl e.nbn“enen
sE ist ine sehrmcal ,Grta gkcnulnniewEt irbtzunnee,voar älcgcesükhR eeenghsiznuet – udn ma dEne itm dme ntbeeair zu sme,nsü was eebn urz nrgufeVgü etsh.t aWs akrl in eesnin Beirche t:fläl remh znKantos ni ide neLiutseng eirnse pierSle zu .eeobkmnm Denn ochn zu ot,f ewi re heennegiste sm,us dins die uiaDtgebnenr Erinlzeen zu skras anhce.sndwk n„aM knna mal eien nihct os tgue aegfsTmro enahb, rabe tdsärGenuz ümsnes nnad cdho bragnuefe e.wenrd aD inds irw cnho ein bhnisces na dre Swlchlee, ow es hcoh dun rnrteu thg.e sDa üssmen riw nie sshebcni eeuhagcl“nis.
Purßree ridw rhse hrsiec dei iZte ,nbeeomkm ied afasnMctnh rwuwzeelen.ketitcni eDi urmvoerFk leotsl ldlnriegas rmmei ein cShkceütn twiree achn bneo n.eehg In haeSnc ezaSlnosii ist nam bie taFunor in ediesm hJra ewssbtu aismghcmw einglb,eeb cghlenweni wUe lKein als Sdnrtarvtospo imt resein uegaAss mi xe,sEps“„r ide tlausrggnatEnruhw retch okentrk cmetahg heat.t
breA„ wir sndi ucha ibi.ronietmat irW nweoll eneki scaoinDhitncshutsrs np,lseei ads ist k.arl Wir wolenl im reoenb ettlirD nlne,da das tsthe t“,sef tgaes er rov agnsnnSe.iiob „nI edr eanenvnrgeg oSiasn haebn smeaT nebo tslpgeeii,mt eid cnhti sad ieZl Atsfiueg ggaeeebusn ane.hb 07/122108 sind wir itm mde ilZe zPtal snei sbi hsesc ni ide oianSs eega.gnng Am nEde erndwu wir retE“sr. ce:fgaharN Wo nned iesn adKer rKdea im Velgcrhei nütsed? i:lKen unaG„e in mieeds ert:aRs tzPal snei sib hs.“sec
rüF iiartsnCh erPureß tis dsa elsal ohcn in iteeie.Gwrf ceZwhsni tepbalalnlTze wföz,l fau mde ide fsoeldreDürs rteidez r,eeignnar nud dem Semztpnaeit eegnil nlsragledi huca hcosn hcat tnku.Pe hcetiilleV eltlso nam cihs hncit ni eäneeuiTrrm esrk,ticvnre ernnsdo ehliutdc hm,enca swa sedei zpiSietle rctuevilhm ts:i eeni neaÜosgasb.nsigr ßieHt ja hni,ct sdsa man hcnti cenhndo aiitteminrbo enis .nnka