Nach Trendwende in Zweiter Liga Konkurrenzkampf wird größer

Düsseldorf · Durch die vielen Verletzungen gab es in Fortunas Startelf zuletzt starke Umwälzungen. Welche zum Teil sehr überraschenden Folgen das hat.

Nicht mehr automatisch gesetzt: Die derzeit verletzten André Hoffmann (l.) und Jordy de Wijs.

Nicht mehr automatisch gesetzt: Die derzeit verletzten André Hoffmann (l.) und Jordy de Wijs.

Foto: dpa/Bernd Thissen

Wenn eine Saison beginnt, besteht immer die Chance für alle Spieler, sich dem Trainer neu anzubieten. Das gilt für Zugänge ebenso wie für Profis, die in der Vergangenheit nicht die Einsatzzeiten bekamen, die sie sich selbst gewünscht hatten. Viele Positionen sind zu diesen frühen Zeitpunkten auch noch hart umkämpft – andere jedoch scheinen im Normalfall fest vergeben. Bei Fortuna war letzteres zum Beispiel die Innenverteidigung: Kapitän Andre Hoffmann und der vermeintliche Königstransfer Jordy de Wijs schienen dort, Gesundheit vorausgesetzt, mit Stammplatzgarantien ausgestattet.