Feinbier-Analyse: KSC kam genau recht

„Variabel in der Offensive.“

Endlich wieder ein Sieg, das war ganz wichtig, auch wenn man nicht vergessen darf, dass dieser Gegner zur richtigen Zeit kam. Hochverdient war es allemal. Die fünf Tore sollten zusätzliches Selbstvertrauen geben. In der Offensive wurde gut rochiert und variabel agiert. Da war mir in den letzten Wochen über die rechte Seite zu wenig gekommen. Damit hat die Fortuna die vermeintliche Mini-Krise hinter sich.

In Karlsruhe hat die Mannschaft wieder die nötige Aggressivität gezeigt. Diese braucht es auch gegen Aue am Samstag, denn die haben, ähnlich wie der KSC, nichts zu verlieren. Jetzt muss man im Heimspiel nachlegen, denn oben bleibt es eng. Die anderen Teams geben sich keine Blöße. Zwischen den fünf Mannschaften an der Spitze der Tabelle wird es ein Kopf-an-Kopf-Rennen bleiben. 1860 München hat noch ein Nachholspiel und könnte noch oben mitmischen. Also kann man von einem Sextett sprechen.

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