Blickrichtung geht nach vorne

Wolf Werner möchte in Babelsberg eine Fortuna mit Leidenschaft, Disziplin und Erfolg sehen.

Düsseldorf. Wolf Werner will nichts lieber als Ruhe im Umfeld, in den Medien und in der Mannschaft, um die Vorbereitung auf das Spiel morgen in Babelsberg nicht zu stören. "Es hat keinen Zweck, noch über die Vergangenheit zu diskutieren, unsere Blickrichtung muss eindeutig nach vorne gehen", erklärte der sportliche Geschäftsführer und Interimstrainer von Fußball-Regionalligist Fortuna Düsseldorf. "Wir haben jetzt vor der Winterpause noch vier ganz wichtige Begegnungen vor uns."

Gerüchte Jeden Tag tauchen neue Namen für den ab der Winterpause vakanten Fortuna-Trainerposten auf. Paul Linz ist einer der Namen, der gehandelt wird. Gute Kontakte zu Reiner Calmund sowie fachliche und menschliche Stärken bringt der Ex-Trainer von Trier und Osnabrück mit.

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