Schlechtes Omen? - Schwarze Katze in Löws Rücken

Danzig (dpa) - Ein böses Omen? Ein neues Tierorakel? Diese Bilder könnten sogar dem wenig abergläubischen Joachim Löw einen kleinen Schrecken einjagen. Gewohnt lässig gab der Bundestrainer am Vortag des EM-Viertelfinales gegen Griechenland privaten TV-Stationen ein Interview.

Business as usual, möchte man meinen. Aber: Just in dem Moment, in dem der DFB-Chefcoach über die Konsequenzen eines möglichen EM-Ausscheidens spricht, kreuzt eine schwarze Katze in Löws Rücken den Weg - und das auch noch von links nach rechts.

„Keine Ahnung, an so etwas denke ich nicht. Das Leben würde auch weiter gehen“, sagt Löw in diesem von ihm nicht bemerkten tierischen Augenblick über ein mögliches EM-Aus - und bezeichnet die Griechen kurz darauf auch noch als „Überlebenskünstler“. Woher die Katze im deutschen EM-Quartier in Danzig kam, bleibt vorerst ungeklärt. Ob sie dem DFB-Team tatsächlich Pech bringt, wird sich am Freitagabend im Danziger EM-Stadion zeigen.

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