Zitate Sprüche zum 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche vom 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

Zitate: Sprüche zum 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga
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„Wir wollen den Funken Respekt, den wir immer wieder zeigen in diesen Spielen, endlich auch mal abschütteln.“

(Bayern-Kapitän Thomas Müller vor dem Champions-League-Rückspiel bei Real Madrid)

„Für mich ist Robert Lewandowski ein Weltklassespieler. Sie glauben doch bitteschön nicht, dass ich ihn in Madrid weglassen würde.“

(Bayern-Trainer Jupp Heynckes zum Startelf-Status des Torjägers)

„Bei der Leistung fehlen mir schon die Worte. Wenn wir so weiterspielen, holen wir keinen Punkt mehr.“

(Eintracht Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic nach dem 1:4 in München gegen den mit Nachwuchsspielern angetretenen FC Bayern)

„Das werfe ich meinen Spielern vor, dass sie denken, es geht mit links.“

(Frankfurts Trainer Niko Kovac zu den Europa-Träumen der Eintracht-Profis)

„Ich schnuppere an gar nichts. Aber im Moment riecht alles gut.“

(Stuttgarts Trainer Tayfun Korkut auf die Frage, ob er nun an der Europa League schnuppere)

„Er hat mir gesagt, er hat es extra für mich gemacht, um mir zu zeigen, dass er es auch Eins-gegen-Eins kann. Aber von mir aus kann er in Zukunft auf solche Aktionen verzichten.“

(Stuttgarts Sportvorstand Michael Reschke über den starken Torhüter Ron-Robert Zieler, der beim 1:0 in Leverkusen einen Abschlag in die Füße von Karim Bellarabi schoss und dann überragend gegen diesen hielt)

„Wir spielen das erste Mal seit vier Jahren Fußball.“

(HSV-Mittelfeldspieler Lewis Holtby nach dem 3:1 in Wolfsburg über die neue Spielidee unter Trainer Christian Titz)

„Das Essen ist zwar gut, aber auch sehr fetthaltig. Ich denke dann, mein Bauch platzt.

(HSV-Trainer Christian Titz über die Besuche seiner Mannschaft in griechischen Restaurants)

„Das ist eine Entscheidung der Chefs, da haben wir keinen Einfluss drauf. Aber natürlich ist das nichts, was uns hilft in dieser Situation.“

(Wolfsburgs Torwart Koen Casteels über die Beurlaubung von Sportchef Olaf Rebbe wenige Stunden vor dem wichtigen Abstiegsduell gegen den Hamburger SV)

„Wenn Köln das leere Tor trifft in der 90 Minute stehen wir hier im Tal der Tränen und sind der sichere Absteiger mit sechs Niederlagen in Folge. Jetzt stehen wir hier, haben wir eine große Klappe und können uns feiern lassen.“

(Freiburgs Doppeltorschütze Nils Petersen über die turbulente Schlussphase beim 3:2 des SCF gegen Absteiger 1. FC Köln mit drei Toren binnen zehn Minuten und Chancen auf den Siegtreffer bei beiden Teams)

„Das Hinspiel war ja schon wahnsinnig ereignisreich, aber heute haben wir noch mal einen draufgesetzt, das war ein i-Tüpfelchen.“

(Freiburgs Doppeltorschütze Nils Petersen über die turbulente Schlussphase beim 3:2 des SCF gegen Absteiger 1. FC Köln mit drei Toren binnen zehn Minuten und Chancen auf den Siegtreffer bei beiden Teams. Das Hinspiel hatte Freiburg mit zwei Elfmetertoren in der Nachspielzeit 4:3 gewonnen)

„Die Fans sorgen dafür, dass wir mit Würde abgestiegen sind.“

(Trainer Stefan Ruthenbeck nach dem sechsten Abstieg in der Vereinsgeschichte des 1. FC Köln)

„Wenn ihr am letzten Spieltag noch Hilfe braucht gegen Wolfsburg, werden wir alles tun.“

(Trainer Stefan Ruthenbeck von Absteiger 1. FC Köln zu seinem Freiburger Kollegen Christian Streich)

„Ich weiß nicht, ob ich mit dieser Contenance und Souveränität auftreten würde.“

(Freiburgs Trainer Christian Streich war beeindruckt von der Ruhe seines Kölner Kollegen Stefan Ruthenbeck, nachdem der 1. FC Köln zum sechsten Mal in der Vereinsgeschichte abgestiegen ist)

„Ich war nicht verletzt.“

(Der nicht zum Schalker Kader gehörende Max Meyer nach dem 1:1 gegen Mönchengladbach. Der Profi war auf dem Aufstellungsbogen mit einer Fußverletzung als verletzter Spieler aufgeführt worden)

„Er hat reagiert wie ein kleines Baby.“

(Schalke-Profi Nabil Bentaleb über den Gladbacher Lars Stindl. Bentaleb hatte die Rote Karte gesehen, nachdem er Stindl mit der Hand ins Gesicht gefasst hatte)

„Ob ein Videoassistent oder drei, ob ohne Videoassistent - Hand wird das größte Problem im deutschen Fußball bleiben.“

(Gladbachs Sportdirektor Max Eberl zur Elfmeterentscheidung beim 1:1 auf Schalke. Christoph Kramer hatte den Ball nach einem Schuss von Jewgeni Konopljanka an den Arm bekommen)

„Bei mir hat er ein schwieriges Leben, ich bin der Papa.“

(Hertha-Trainer Pal Dardai zu seinen Ansprüchen an Sohn Palko, der beim 2:2 gegen Augsburg sein Bundesliga-Debüt feierte)

„Er hat zwei Tore gemacht heute.“

(Hoffenheims Pavel Kaderabek über Andrej Kramaric, der beim 3:1 gegen Hannover 96 alle drei Treffer erzielte)

„Es ist im Fußball nicht wirklich außergewöhnlich, dass Angestellte während der Vertragslaufzeit wechseln wollen.“

(Hannovers abwanderungswilliger Sportdirektor Horst Heldt in der „Bild am Sonntag“)

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