Sprüche vom 5. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche vom 5. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt:

Sprüche vom 5. Spieltag der Fußball-Bundesliga
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„Der Trainer hat ja gesagt, ich komme mit dem Putzeimerchen vorbei, aber das war gar nicht nötig. Alles hat schön nach Meister Proper gerochen.“ (Klaus Rüdiger Fritsch, Präsident des SV Darmstadt 98, nach dem „Spiel des Jahres“ gegen den FC Bayern München. Vor der Saison hatte er angekündigt, dass man in der Uralt-Arena am Böllenfalltor noch einmal durchwischen werde, wenn der Rekordmeister kommt)

„Die Atmosphäre ist Fußball, die Kabine ist Fußball.“ (Bayern-Trainer Pep Guardiola zum gleichen Thema)

„Die normalste Sache der Welt ist passiert: Bayern München hat in Darmstadt gewonnen.“ (Darmstadts Trainer Dirk Schuster nach dem 0:3 gegen den Meister)

„Ich habe mich für ihn gefreut, dass er zwei Tore gemacht hat. Aber so, wie er die letzten Tage rumgelaufen ist, das geht nicht. Das ist Egoismus und den brauchen wir hier nicht.“ (Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking rügt nach dem 2:0 gegen Hertha BSC ausgerechnet Matchwinner Bas Dost)

„Wir hätten viel Spaß haben können, jetzt haben die Jungs Spaß in der Kabine“ (Kölns Trainer Peter Stöger zum Fan-Boykott)

„Das hat natürlich Spaß gemacht.“ (Der Mainzer Yunus Malli nach seinem Dreierpack gegen Hoffenheim)

„Jetzt wird sich zeigen, wer Eier in der Hose hat.“ (1899-Kapitän Pirmin Schwegler nach dem 1:3 in Mainz)

„In der ersten Halbzeit haben wir schön Stoff gegeben.“ (HSV-Trainer Bruno Labbadia über die Leistung seiner Mannschaft gegen Eintracht Frankfurt)

„Auf Schalke ziehe ich keinen Anzug an.“ (Eintracht-Trainer Armin Veh nach seinem seltenen Auftritt in feinem Zwirn beim Spiel in Hamburg)

„Ein bisschen Arroganz gehört beim Schiedsrichter dazu.“ (Eintracht Frankfurts Abwehrspieler Marco Russ über vergebliche Versuche, Schiedsrichter Wolfgang Stark bei verhängten Gelben Karten vom Gegenteil zu überzeugen)

„Das war komisch für uns, weil wir selten Elfmeter kriegen.“ (Ingolstadts Alfredo Morales zum entscheidenden Strafstoß in der Nachspielzeit beim 1:0 in Bremen)

„Für den Rekord kriege ich nicht mehr Geld und auch nicht mehr Follower bei Instagram.“ (Ingolstadts Stefan Lex zur Bestmarke seiner Mannschaft, die als erster Bundesliga-Aufsteiger die ersten drei Auswärtsspiele gewann)

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