Die Zeit läuft gegen Klopp

Dankbarkeit ist gut, Erfolg ist besser. Auch in Dortmund ist die Leidensfähigkeit bei Verantwortlichen, Geldgebern und Fans nicht unermesslich. Dass man bei Schwarz-Gelb nach Jahren auf Wolke sieben nicht panisch auf den völlig verkorksten Saisonverlauf reagiert, ist gleichermaßen nachvollziehbar wie sinnvoll.

Ein Kommentar von Andreas Dach.

Ein Kommentar von Andreas Dach.

Foto: Battlefeld

Doch irgendwann ist die Schmerzgrenze erreicht. Irgendwann geht es nicht mehr so weiter. Bis Ende Februar hat Jürgen Klopp noch Zeit, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Gelingt das nicht, wird er den Weg für einen Nachfolger freimachen. Der könnte Thomas Tuchel heißen.

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