Die Sprüche vom 18. Bundesliga-Spieltag

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten und frechsten Sprüche des 18. Bundesliga-Spieltags zusammengetragen:

Die Sprüche vom 18. Bundesliga-Spieltag
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„Meine Haare auf dem Kopf bleiben aber lang, das ist keine Frage.“ (Nürnbergs Trainer Gertjan Verbeek auf die Frage, ob er nach dem nächsten Sieg auch seine Haare abrasieren lassen wolle. Er hatte sich nach dem 4:0 gegen Hoffenheim von seinem Bart getrennt)

„Einmal sprang ein Ball von Robert Mak von der Querlatte ins Tor. Da habe ich noch gesagt: Vielleicht ist 2014 unser Jahr.“ (Verbeek über erste Hinweise im Winter-Trainingslager in Spanien, dass nach einer erfolglosen Hinrunde im neuen Jahr das Glück nach Nürnberg zurückkommen könnte)

„Wichtig ist heute nur, dass wir gewonnen haben. Fertig. Aus. Punkt!“ (Trainer Armin Veh von Eintracht Frankfurt nach dem 1:0-Sieg gegen Hertha BSC)

„Es ist mir scheißegal, wie wir gespielt haben. Hauptsache, wir haben gewonnen.“ (Sebastian Jung von Eintracht Frankfurt nach dem 1:0-Sieg gegen Hertha BSC)

„Ich bedanke mich für die Niederlage.“ (Bayern-Trainer Pep Guardiola nach dem 2:0 von Mönchengladbach in Richtung Red Bull Salzburg; dort hatten die Münchner in einem Testspiel 0:3 verloren)

„Wir haben Männer-Profifußball gespielt, so, wie wir es uns abverlangen.“ (Bayern-Torschütze Thomas Müller zum Sieg bei der Borussia)

„Wenn wir so weitermachen, werden wir schon eine gute Rolle da vorne spielen. Die anderen müssen selber schauen, wie sie zurechtkommen. Aber das ist nicht mein Fachgebiet. Ich bin kein Tabellenforscher.“ (Bayern-Torschütze Thomas Müller zur Tabellenkonstellation)

„Die Bayern haben gezeigt, dass sie so schnell wie möglich wieder Meister werden wollen.“ (Mönchengladbachs Nationalspieler Max Kruse voller Respekt über die souveränen Bayern)

„Wenn man die Bayern sieht, muss sich die halbe Welt Sorgen machen.“ (VfB Stuttgarts Stürmer Vedad Ibisevic auf die Frage, ob die Schwaben Angst vor dem kommenden Gegner FC Bayern München haben müssen)

„Wir werden unter der Woche beim Training nicht im Kreis tanzen und am nächsten Freitag in Braunschweig mit bunten Kappen auflaufen.“ (BVB-Trainer Jürgen Klopp auf die Frage, wie seine Mannschaft wieder zum Spaßfußball vergangener Tage finden könnte.)

„Daran könnte ich mich erinnern. So oft treffe ich ja vorne nicht.“ (BVB-Abwehrspieler Sven Bender auf die Frage, ob er schon einmal einen Treffer und ein Eigentor in einer Partie erzielt hat)

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