Borussia Mönchengladbach : Unmoralisches Angebot für Plea - Das ist dran am China-Gerücht
Mönchengladbach Gladbachs Topstürmer Alassane Plea sorgt für Aufmerksamkeit, angeblich soll der chinesische Klub Dalian Yifang der Borussia und auch Plea sehr viel Geld bieten. Manager Max Eberl hat jedoch Vertrauen in seinem Rekordeinkauf.
Fohlen-Stürmer Plea vor dem Abflug nach China? Dieses Gerücht ist aus dem Reich der Mitte in den Borussia-Park rübergeschwappt. So soll der Klub Dalian Yifang, wo derzeit Bernd Schuster (59) als Trainer tätig ist, großes Interesse an Gladbachs Rekordeinkauf und Top-Stürmer Alassane Plea (25) haben. Vertreter des Klubs sollen in Gladbach gewesen sein, um die Möglichkeiten eines Transfers auszuloten. Das berichtet zumindest die französische Sportzeitung „L’Équipe“.
Angeblich sollen die Chinesen bereits seit Wochen am französischen Nationalspieler (zehn Saisontore) dran sein, hätten ihrem Interesse in Form eines unmoralisches Gehaltsangebotes Nachdruck verliehen. Dalian Yifang soll weiter angeblich bereit sein, 50 Millionen Euro Ablöse oder mehr zu bezahlen.
Wir erfahren allerdings: Plea, dessen Marktwert bei rund 40 Millionen liegt, wechselt nicht in diesem Winter nach China! Plea gilt derzeit als unverkäuflich - offenbar auch für den Sommer.