Oscar Wendt: Favres Rotation gut und schlecht zugleich

Mönchengladbach. In der Länderspielpause tankt Abwehrspieler Oscar Wendt Kraft für kommende Herausforderungen, auch wenn er lieber in der schwedischen Nationalmannschaft für sein Land gespielt hätte.

ußball Bundesliga 7. Spieltag: Borussia Mönchengladbach - FSV Mainz 05 am 05.10.2014 in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen). Gladbachs Patrick Herrmann (l-r), Christoph Kramer, Torschütze Max Kruse und Oscar Wendt jubeln nach dem Treffer zum 1:0.

ußball Bundesliga 7. Spieltag: Borussia Mönchengladbach - FSV Mainz 05 am 05.10.2014 in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen). Gladbachs Patrick Herrmann (l-r), Christoph Kramer, Torschütze Max Kruse und Oscar Wendt jubeln nach dem Treffer zum 1:0.

Foto: Marius Becker

Die neue Rotation in Sachen Aufstellung, die Trainer Lucien Favre in dieser Saison eingeführt hat, sieht der Schwede jedoch mit gemischten Gefühlen. Wer auf der Bank sitze, wünsche sich natürlich eine Rotation herbei. Wer aber bereits in der Mannschaft spiele, allerdings weniger. Dennoch hält Wendt die Rotation für sinnvoll und gut. Ohnehin ist es schwer zu sagen, wer am Samstag gegen Hannover 96 einen festen Platz auf dem Rasen einnehmen wird. Wendt wünscht sich eine Revanche für letzte Saison, weiß aber dass es keine leichte Aufgabe wird, Hannover 96 zu schlagen.

Nach der Länderspielpause steht wieder für die Mannschaft von Borussia Mönchengladbach volles Programm an: Mit vier Spielen in 11 Tagen kommen unter anderem ein Bundesligaheimspiel gegen Bayern München und die Europa League hinzu.

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