Borussia Mönchengladbach : Neapel-Anwalt legt nach: Younes hat 31 Mal unterschrieben
Nach dem geplatzten Winter-Transfer pocht der SSC Neapel darauf, dass Ex-Gladbacher Amin Younes den Verein im Sommer verstärkt. Doch laut dem 24-Jährigen gibt es mit dem italienischen Spitzenclub keine vertragliche Vereinbarung. Dem widersprechen die Azzurri energisch.
Mönchengladbach. Die Auseinandersetzung zwischen dem SSC Neapel und Amin Younes geht weiter. In einem Gespräch mit Sport1 bestritt der Ex-Gladbacher kürzlich einen Vertrag beim italienischen Spitzenclub unterzeichnet zu haben. Dem widersprach nun abermals Neapels Club-Anwalt Mattia Grassani.
Gegenüber Radio Kiss Kiss Napoli gab der Rechtsbeistand folgende Statements ab:
"Die Aussagen von Younes sind erstaunlich und beunruhigend, zumal er ein Spieler der deutschen Nationalmannschaft und von Ajax ist. Man könnte fast schmunzeln, wenn es bei allem nicht um einen Sportvertrag gehen würde, inklusive der Übertragung von Bildrechten, mit insgesamt 31 Unterschriften, die auf verschiedene Verträge verteilt sind."
"Wenn er sagt, dass er sich nicht daran erinnert, irgendwas vertragliches unterschrieben zu haben, das ihn ab Juli 2018 an Napoli bindet, dann ist das völlig außerhalb der Realität."