Borussia Mönchengladbach Die Fohlen gegen Darmstadt in der Einzelkritik

Mönchengladbach. Gegen Darmstadt 98 kamen die Gladbacher am letzten Spieltag der Saison nicht über ein 2:2 hinaus. Damit hat die Borussia die Teilnahme an der Euorpa League verpasst.

Die Gladbacher verabschieden sich von ihren Fans.

Die Gladbacher verabschieden sich von ihren Fans.

Foto: Federico Gambarini

Die Spieler in der Einzelkritik.

Yann Sommer: Bei den Gegentoren machtlos, ansonsten tadellos und bestätigt die gute Form aus der Rückrunde: Note: 3

Fabian Johnson: Übernimmt den Part des rechten Verteidigers. Verhindert die Hereingabe vor dem 1:1-Ausgleich der Darmstädter nicht. Note: 4

Ab 74. Spielminute Julian Korb: Kann nicht mehr auf sich aufmerksam machen. Note: Ohne Wertung.

Andreas Christensen: Letzter Auftritt der Chelsea-Leihgabe im Borussen-Dress. Hat gute Ansätze, ist aber bei beiden Gentoren mit in der Verlosung. Note: 4+

Jannik Vestergaard: Einer der Besseren, sehr präsent, räumt ab, rettet stark gegen Heller, toller Einsatz. Note: 2-

Nico Schulz: Mit seiner Dynamik wiederholt auffällig, allerdings fehlen offensiv letztendlich die zielstrebigen Aktionen, hinten okay. Note: 3-

Christop Kramer: Ist nach seiner Verletzung noch nicht auf "Weltmeister"-Level. Note: 4

Mahmoud Dahoud: Guter Beginn in seinem letzten Auftritt als Fohlen, lässt micht zunehmnder Spieldauer nach, wird bei seiner Auswechslung wegen des Wechsels zum BVB sogar ausgepfiffen. Note: 4

Ab 74. Spielminute Laszlo Benes: Hat einige gute Ansätze - mehr aber auch nicht. Note: Ohne Wertung.

Jonas Hofmann: Lässt erneut gleich mehrere gute Abschlusssituationen ungenutzt, bereitet den Treffer durch Raffael zum 2:1 vor. Note: 4+

Thorgan Hazard: Rückkehr nach Verletzungspause, trifft per Hereingabe, die zum Torschuss wird, lässt allerdings gleich mehrere gute Chancen fast schon leichfertig ungenutzt. Note: 3

Ab 80. Spielminute André Hahn: Ist sofort da, sein Schuss saust nur wenige Zentimeter am Pfosten vorbei. Note: Ohne Wertung.

Raffael: Der Brasilianer hat seine beste Szene, als er nach einer Hereingabe von Hofmann per Kopf zum zwischen zeitlichen 2:1 trifft. Note: 3-

Lars Stindl: Wirkt nicht wirklich frisch, die Leichtigkeit fehlt, ohne Fortune und Durchschlagskraft, aber Einsatz stimmt. Note: 4

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