K wie "de Kull": Lustbarkeitssteuer für die Borussia
Mönchengladbach. Als lästig empfinden die ehrgeizigen Borussen-Spieler in den Anfängen des Vereins - zu Beginn des 20. Jahrhunderts - die ständige Suche nach einem geeigneten Sportplatz. Mal spielen sie in Alsbroich, auf der Krallschen Wiese oder am Volksgarten, dann wieder an der Reyerhütter Straße - lauter vorübergehende Stationen.