Krefeld Pinguine Zwei Plätze auf der Tribüne - Krefeld Pinguine vor Härtetest in Augsburg

Krefeld · Die Krefeld Pinguine reisen mit 23 Spielern nach Augsburg, 21 davon werden nur spielen können.

 Einen kräftigen Schluck aus der Flasche: Pinguine-Trainer Brandon Reid.

Einen kräftigen Schluck aus der Flasche: Pinguine-Trainer Brandon Reid.

Foto: Samla Fotoagentur/samla.de

Mit den Spielen des Wochenendes - am Freitag beim Tabellennachbarn und Fünftplatzierten Augsburg, am Sonntag gegen Mannheim im Heimspiel um 17 Uhr - spielen die Pinguine gegen die beiden letzten Teams, die aktuell in der Tabelle über ihnen stehen. Und die Bilanz zeigt - das Team von Trainer Brandon Reid punktet, wie es ihm gefällt. Ungeachtet des Tabellenplatzes. Gegen den Tabellenzweiten in Ingolstadt setzte es zwar eine 4:7-Klatsche, dafür aber gab es Punkte beim Sieg in der Verlängerung in Düsseldorf und einen beim 5:6 im Heimspiel gegen Straubing.

Gegen die acht Teams, die in der Tabelle unterhalb der Pinguine rangieren – ohne das gestrige Abendspiel eingerechnet –, hat das Team in sieben Duellen vier Siege - gegen Schwenningen, München, Wolfsburg und Nürnberg - erzielt, allein das Heimspiel gegen Berlin verloren, sowie in der Verlängerung je einen Sieg gegen Iserlohn und eine Niederlage gegen Bremerhaven eingefahren. Allein gegen den rheinischen Rivalen Köln haben die Pinguine noch nicht gespielt - das Derby in Köln steigt am Dienstag, den 30. Oktober.

Trainer Brandon Reid schürt den Konkurrenzkampf

Als der Teambus der Pinguine am Donnerstag gegen 12.30 Uhr vom Parkplatz am König-Palast gen Augsburg rollte, hatte Trainer Brandon Reid 23 Spieler an Bord gebeten. Damit ist klar – zwei müssen auf der Tribüne Platz nehmen. Reid schürt mit dieser Maßnahme den Konkurrenzkampf, gleichwohl ist er mit der dritten und vierten Sturmreihe nicht gänzlich zufrieden, wird experimentieren. Joel Keussen und Diego Hofland sind in Krefeld geblieben.

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