Eishockey So sieht das neue Pinguine-Trikot aus

Krefeld · Die Krefelder präsentierten das langersehnte Dress und setzen dabei auf ein schwarzes Heimtrikot.

 Während das Heimdress den Namen „Das Trikot“ trägt, wird das rein in Gelb gehaltene Auswärtstrikot als „Sehnsucht“ bezeichnet. Hinzu kommt das weiße Ausweichtrikot, kurz die „feinste Seide“.

Während das Heimdress den Namen „Das Trikot“ trägt, wird das rein in Gelb gehaltene Auswärtstrikot als „Sehnsucht“ bezeichnet. Hinzu kommt das weiße Ausweichtrikot, kurz die „feinste Seide“.

Foto: wz/Krefeld Pinguine

Am Dienstag ging es bereits durch die ersten Gruppen, am späten Mittwochabend hing es dann bereits an über 200 Stellen in ganz Krefeld und Umgebung. Und am Donnerstag machten die Krefeld Pinguine dann wie angekündigt Nägel mit Köpfen und präsentierten ihr langersehntes neues Trikot für die Spielzeit 2020/21.

Die Marketingabteilung der Pinguine rührte in den vergangenen Tagen und Wochen fleißig die Werbetrommel, bewarb das neue Jersey wo und wann es nur ging. Als Erstes erhielt der Nachwuchs vom KidsClub die Möglichkeit einen ersten Blick auf das neue Trikot zu werfen. Ihre Reaktion war ähnlich positiv, wie auch die ersten Eindrücke der Fans in den sozialen Netzwerken.

Dabei setzen die Pinguine in der heimischen Arena wieder auf ein größtenteils schwarzes Trikot. An den Ärmeln sticht eine gelbe Fläche, abgerundet mit dem Slogan „Familie.Heimat.Nähe“, heraus. Der Kragen ist durch die Zahl 1936 gekennzeichnet. Das neue Logo ist mittig im unteren Teil platziert, unten rechts ist zudem das Wappen des Krefelder EV ’81 abgebildet.

„Sehnsucht“ heißt das Trikot
für die Auswärtsspiele

Während das Heimdress den Namen „Das Trikot“ trägt, wird das rein in Gelb gehaltene Auswärtstrikot als „Sehnsucht“ bezeichnet. Hinzu kommt das weiße Ausweichtrikot, kurz die „feinste Seide“. Wie schon in den vergangenen Jahren sind die Stadtwerke Krefeld auf dem Heimtrikot als Hauptsponsor abgebildet, beim Auswärts- sowie Ausweichtrikot ziert das Logo der Firma Lekker Energie das Dress.

Tom Södler, Marketingleiter der Pinguine, erklärt: „Ziel war es vor allem ein gemeinschaftliches Trikot zu entwerfen, bei dem wir viele abholen. In Zusammenarbeit mit Legenden wie Christian Ehrhoff, unseren Fangruppierungen und anderen Akteuren haben wir zusammen eine Idee entwickelt, die am Ende in Perfektion umgesetzt wurde.“

Dabei war vor allem die Arbeit mit der Werbeagentur Cichon+Trautmann entscheidend. Schon bei dem Design des neuen Logos arbeiteten die Pinguine mit dem neuen Partner zusammen, gleiches geschah nun auch bei der Entwicklung des Trikots. Ein Produkt, was es laut Pinguine „so schon lange nicht mehr gegeben hat“.

In Zusammenarbeit mit dem Fanprojekt tapezierten die Pinguine in der Nacht zu Donnerstag schon zahlreiche Stellen in ganz Krefeld und Umgebung. Ob am Fitnesszentrum der Factory Crefeld, der Brauerei Königshof, oder an der Westparkstraße – überall war das Banner mit den drei Trikots zu sehen. Sogar den Weg auf die andere Rheinseite nahmen die Pinguine auf sich, erlaubten sich dabei einen kleinen Scherz und plakatierten auch an der Geschäftsstelle der Düsseldorfer EG.

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