DEL Pinguine: Ein Lob für Kuhnekath

Krefeld · Vier Tage nach der 0:2-Heimniederlage gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven soll im erneuten Aufeinandertreffen endlich der erste Sieg der laufenden Saison für die Pinguine herausspringen.

 Philipp Kuhnekath hat sich in den Kader zurückgekämpft.

Philipp Kuhnekath hat sich in den Kader zurückgekämpft.

Foto: Samla Fotoagentur/Samla

Die Krefeld Pinguine sind am Donnerstagabend in der Deutschen Eishockey Liga erneut gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven gefordert (18.30 Uhr). Vier Tage nach der 0:2-Heimniederlage gegen das Team von Trainer Thomas Popiesch soll im erneuten Aufeinandertreffen endlich der erste Sieg der laufenden Saison für die Mannschaft von Mihails Svarinskis herausspringen. „Wir müssen besser in der Defensive und Offensive spielen. Und wenn wir unsere Chancen konsequenter nutzen, werden wir auch erfolgreich sein“, sagte der Pinguine-Cheftrainer. Lob gab es vor dem siebten Spiel der aktuellen Saison für Philipp Kuhnekath, der am vergangenen Wochen nach mehreren Nichtberücksichtigungen wieder für die Pinguine auf dem Eis stand. „Philipp Kuhnekath hat in dieser Woche richtig gut trainiert. Die Reihe um Leon Niederberger, Niklas Postel und Kuhnekath war unsere beste Reihe im letzten Spiel gegen Bremerhaven“, teilte Svarinskis am Mittwoch mit. Während Kuhnekath also am Donnerstag in Bremerhaven gesetzt sein wird, dürfte die Partie für Artur Tyanulin noch zu früh kommen. Der russische Stürmer stand am Mittwoch aber zumindest wieder zu Trainingszwecken auf dem Eis. Ob Verteidiger Christian Bull zum Kader gehören wird, entscheidet sich erst am Spieltag. Im Tor wird Sergei Belov beginnen, der sich zuletzt gegen die Pinguins in guter Form präsentierte. Marvin Cüpper wird als Ersatzmann seinen Platz hinter der Bande einnehmen. Die Partie am Sonntag gegen die Eisbären Berlin wird um 17 Uhr beginnen. In der ursprünglichen Spieltagsplanung war der Spielbeginn für 14.30 Uhr vorgesehen gewesen. hoss

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