Krefeld Pinguine Krippner: „Wir haben viel aufzuarbeiten“

Zur Trainerfrage will sich der Geschäftsführer der Pinguine noch nicht äußern.

Krefeld Pinguine: Krippner: „Wir haben viel aufzuarbeiten“
Foto: Bischof

Krefeld. Die zweite Spielzeit in Folge endet für die Pinguine ohne die Teilnahme an den Play-offs. Nicht einmal die Pre-Play-offs sind erreicht. Die Warscheinlichkeit, dass die Pinguine Tabellenletzter bleiben, ist nicht gerade klein. Die WZ sprach mit Geschäftsführer Karsten Krippner.

Herr Krippner, der Kehraus der Saison steht bevor. Fans, aber auch Sponsoren wollen wissen, wie es weitergeht?

Karsten Krippner: Das ist verständlich. Wir werden kommende Woche Gespräche mit den Spielern führen. Danach herrscht dann Klarheit, wer uns verlässt, wer bleibt. Definitiv gibt es viel aufzuarbeiten.

Die entscheidende Personalie ist die des Trainers. Bleibt Rick Adduono Cheftrainer?

Krippner: Dazu kann ich aktuell keine verbindliche Aussage treffen.

Weil die Entscheidung noch nicht gefallen ist?

Krippner: Auch dazu möchte ich momentan keine Aussage treffen. Wir werden selbstverständlich Fans und Sponsoren schnellstmöglich informieren.

Wird über andere Kandidaten außer Adduono intern diskutiert?

Krippner: Rick Adduono ist unser Cheftrainer, mit dessen Arbeit wir zufrieden sind. Er ist unser erster Ansprechpartner. Selbstverständlich sichten wir den Markt und schauen nach allen Möglichkeiten.

Wie und wer plant, welche Spieler verpflichtet werden?

Krippner: Das machen unser Sportlicher Berater Rüdiger Noack und unserer Geschäftsstellenmitarbeiter Matthias Roos. Selbstverständlich ist Rick Adduono eingebunden. Alle Entscheidungen werden einstimimg mit dem Aufsichtsrat gefällt.

Bis wann soll die neue Mannschaft zusammengestellt sein?

Krippner: Wir wollen früh den Kader zusammenhaben. Wie jedes Jahr wird es Kandidaten geben, bei denen der Vorgang aber länger dauert.

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