Eishockey : Krefeld Pinguine verlieren in Ingolstadt völlig chancenlos
Ingolstadt/Krefeld. In Ingolstadt kassieren die Krefeld Pinguine die siebte Niederlage in Folge. Eine Trendwende gegen die momentane Negativserie ist nicht in Sicht.
Die Niederlagenserie der Krefeld Pinguine fand am Freitagabend auch in Ingolstadt ihre Fortsetzung. Die Schwarz-Gelben unterlagen mit 0:4 – die siebte Pleite in Folge.
Es deutet momentan vieles darauf hin, dass die Eiszeit der Krefelder auch in dieser Spielzeit nach der Hauptrunde vorzeitig beendet sein wird. Eine Trendwende gegen die momentane Negativserie ist nicht in Sicht. Vielleicht kommt das Derby gegen die Kölner Haie am Sonntag (16:30 Uhr) gerade noch zur rechten Zeit. Denn mit einer weiteren Niederlage gegen die Domstädter dürfte die Chance auf die Teilnahme an den Playoffs auf ein Minimum sinken.
Zu Beginn des Spiels sah es für
die Pinguine noch ganz gut aus
Dabei war der Auftakt für die Pinguine an der Donau vielversprechend. Philipp Kuhnekath traf nach wenigen Sekunden den Pfosten (1.). Kuhnekath stand wieder im Kader, weil mit Travis Ewanyk, Greger Hanson und Travis Ewanyk drei Angreifer fehlten. Lois Spitzner kam zu seinem zweiten Saisoneinsatz. Die Krefelder verteidigten in den ersten Minuten geschickt, Ingolstadt kam kaum zu Torchancen.