Zakharkin muss umbauen Zwei weitere Coronafälle bei den Krefeld Pinguinen

Krefeld · Die Krefeld Pinguine haben zwei weitere Coronafälle bestätigt. Ob das Spiel gegen Ingolstadt stattfinden kann, steht noch nicht fest.

 Pinguine-Trainer Igor Zakharkin behagt die Situation kurz vor der Olympiapause mit den vielen Coronafällen überhaupt nicht.

Pinguine-Trainer Igor Zakharkin behagt die Situation kurz vor der Olympiapause mit den vielen Coronafällen überhaupt nicht.

Foto: Samla Fotoagentur/samla.de

Die Deutsche Eishockey-Liga kommt in der letzten Spielwoche vor der Olympiapause nicht zur Ruhe. Am Mittwoch-Nachmittag wurden die Spiele zwischen Red Bull München und den Nürnberg Ice Tigers sowie dem ERC Ingolstadt und den Bietigheim Steelers abgesagt. Die Partien reihen sich in die immer länger werdende Liste an Absagen ein. Alleine im Januar musste die Liga 36 Spiele aufgrund von Coronafällen beziehungsweise behördlich angeordneten Quarantänen absagen. Noch längst sind nicht für alle Spiele Nachholtermine gefunden worden. Die Pinguine haben durch den Ausfall der Begegnung gegen die Adler Mannheim sechs Nachholspiele nach der Olympiapause. Erst für die Spiele gegen Bietigheim (23.2) und Iserlohn (15.3) wurden Ersatzzeiten gefunden. Es bleibt abzuwarten, ob die Krefelder bis Ende März alle 56 Ligaspiele bestreiten können oder ob am Ende der Punktekoeffizient über die Play-offs oder gar den Abstieg entscheidet.