Krefeld Pinguine verlieren knapp in Dresden Die Serie kommt zurück nach Krefeld

Krefeld · Marcel Müller hat die Krefeld Pinguine in Dresden in Unterzahl zurückgebracht – doch am Ende reichte es nicht. Nun gibt es ein fünftes Spiel am Freitag in Krefeld.

In einem umkämpften Spiel gewannen die Dresdner Eislöwen.

In einem umkämpften Spiel gewannen die Dresdner Eislöwen.

Foto: Maximilian Mehlko/Pinguine

Die Krefeld Pinguine haben das vierte Play-off-Spiel der Serie gegen die Dresdner Eislöwen mit 1:2 verloren. Damit haben die Dresdner die Serie auf 1:3 verkürzt. Am Freitag wird es das fünfte Spiel in Krefeld geben. In den Anfangsminuten tasteten sich beide Teams ab, gefährliche Torchancen konnte sich aber keine Mannschaft herausspielen. Nach acht Minuten bekamen die Krefelder das erste Powerplay zugesprochen. Philipp Kuhnekath saß auf der Strafbank. Torchancen erspielten sich die Schwarz-Gelben nicht heraus. Auch im zweiten Powerplay wurden die Pinguine wenig später nicht gefährlich. Die Schiedsrichter gaben vier Minuten vor Ende des ersten Drittels die dritte Strafe gegen Dresden. Marcel Müller hatte eine Schusschance, gefährlich war es erneut nicht. Das Powerplay der Krefelder ist in der Serie noch kein entscheidender Faktor. 15 Sekunden vor Drittelende hatte Johan Porsberger dann die beste Chance für Dresden, den Schuss konnte Sergey Belov parieren.