Es geht allein um die Marke DEG

Düsseldorf. Wenn das Sportliche bei der Düsseldorfer EG in den Hintergrund rückt, dann brennt es lichterloh. Bei dem Traditionsklub geht es immerhin um die Zukunft im Profi-Eishockey.

Darum sind Störfeuer jeglicher Art äußerst schädlich. Vor knapp zehn Jahren war das Szenario ähnlich, bis Joachim Suhr die Metro als Retter aus dem Hut zauberte. Damals drückten den DEL-Verein allerdings hohe Schulden. Das ist jetzt nicht der Fall. Verein und GmbH sind kerngesund.

Es ist im Grunde völlig egal, wer bei der DEG das Sagen hat. Es geht nicht um Personen und Eitelkeiten, sondern um das Wohl und Wehe einer Marke.

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