Ein Retter ist nicht in Sicht

Der Wettbewerb regelt normalerweise das Geschäft. Die DEG müsste sich also damit abfinden, dass derzeit die Fortuna die Massen ins Stadion zieht. Leichter gesagt als getan, wenn einem das Wasser bis zum Hals steht.

4416 Zuschauer gegen den Tabellenführer sind zu wenig.

Wer die Mannschaft bis zum wirtschaftlichen Ende der Düsseldorfer EG in der höchsten deutschen Eishockeyklasse sehen will, sollte sich beeilen. Denn ab Mai 2012 ist die ruhmreiche DEG in Düsseldorf nur noch ein Relikt der Vergangenheit.

Da kann die Mannschaft noch oft so gut spielen, wie sie es beim bravourös erkämpften Sieg gegen Mannheim getan hat. Die Angst wird immer größer, denn ein Silberstreif am Horizont zeichnet sich nicht ab. Nur darauf zu hoffen, dass immer noch alles gut gegangen ist, reicht nicht. Der Aufruf an alle Düsseldorfer kann nur lauten: Rettet die DEG!

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