Ute-Anne Stillert-Loreng: Licht und Landschaften

Wuppertal. Es war in ihrer Studienzeit, als Ute-Anne Stillert-Loreng (Foto: privat) der lichtdurchfluteten Landschaft des Südfrankreichs verfiel. Ein Jahr lang wohnte sie ausgerechnet an der Route de Cézanne und schaute immer wieder auf den St.-Victoire-Berg, der so oft vom berühmten Maler auf die Leinwand gebracht worden war.

Kein Wunder also, dass es für die studierte Kunstlehrerin nicht reichte, ihre Schüler in den Feinheiten der Malerei zu unterrichten — sie wollte auch selbst als Malerin arbeiten. So malt die gebürtige Dortmunderin (58) vor allem Landschaften, für die sich auf vielen Reisen mit etwa nach Norditalien, Griechenland oder Schottland hat inspirieren lassen. Im vergangenen Jahr nahm sie zudem an einem Workshop bei Ulle Hees zum Thema Engel teilgenommen — daraus entstand eine Ausstellung in der Elberfelder Citykirche im Oktober 2012. Wer Interesse an Stillert-Lorengs Arbeiten hat, kann die Wahl-Ronsdorferin per Mail kontaktieren: [email protected]

gl

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