Wuppertal Rosenmontag bleibt die Tür geschlossen

Am 27. Februar haben viele Einrichtungen eingeschränkte Öffnungszeiten. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick.

Wuppertal. Rosenmontag ist einer der Höhepunkte des rheinischen Karnevals. Er fällt auf Montag vor dem Aschermittwoch; 48 Tage vor dem Ostersonntag.

Wer kein Karnevalsjeck ist und den Rosenmontag lieber für Behördengänge nutzen möchte, kann dies tun: Das Einwohnermeldeamt ist, ebenso wie die Infotheke im Rathaus Barmen und für dringende Notfälle das Standesamt, bis 12 Uhr geöffnet. Auch das Service Center nimmt die Wuppertaler Anrufe nur bis 12 Uhr entgegen. Im Straßenverkehrsamt werden Termine für den 27. Februar von 7 bis 10 Uhr vergeben. Viele städtische Einrichtungen bleiben komplett geschlossen: Die Finanzämter und Stadtbibliotheken, das Historische Zentrum, das Stadtarchiv, die städtischen Bäder und das Infozentrum am Döppersberg sind am Montag nicht zu erreichen.

Die Agentur für Arbeit in Remscheid, Solingen und Wuppertal, die Berufsinformationszentren in Solingen und Wuppertal, die Familienkasse in Wuppertal sowie das Jobcenter Remscheid haben am Rosenmontag, 27. Februar, geschlossen. An den anderen Karnevalstagen gelten die normalen Öffnungszeiten.

Bei den Gerichten (Land, Amts- und Arbeitsgericht) wird in der Zeit von 11 Uhr bis 13 Uhr ein Bereitschaftsdienst eingerichtet. Der Zugang der Öffentlichkeit zu etwaigen im Einzelfall auf diesen Tag anberaumten Sitzungen ist gewährleistet.

In der Hauptgeschäftsstelle der Industrie- und Handelskammer (IHK) am Heinrich-Kamp-Platz 2 in Elberfeld ist am 27. Februar das Infocenter geöffnet. Dort können bis 12 Uhr dringende Außenwirtschaftsdokumente bearbeitet werden. Ansonsten ist die Hauptgeschäftsstelle an diesem Tag geschlossen.

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