Junior Uni: Wuppertal macht sich auf den Weg zur Wissensstadt

Im September soll es die ersten Angebote für Kinder und Jugendliche geben.

Wuppertal. Bei dem wohl ehrgeizigsten Projekt des Netzwerks Neues Wuppertal wird nichts dem Zufall überlassen. Gleich zwei Gutachten bestätigen den Initiatoren der ersten deutschen fest eingerichteten Kinder- und Jugenduniversität Machbarkeit und Nutzen des Vorhabens. Gutachten, die schließlich auch die Dr. Werner-Jackstädt-Stiftung dazu veranlassten, die Idee der Initiatoren um den ehemaligen Stadt-Pressesprecher Ernst-Andreas Ziegler und den Uni-Professor Burckhard Mönter mit 2,5 Millionen Euro in den nächsten fünf Jahren zu unterstützen - immerhin die größte Spende für ein privates gesellschaftliches Projekt.

Damit wäre die Hälfte des laufenden Betriebs bereits finanziert. "Wir benötigen aber eine breite gesellschaftliche Unterstützung und viel ehrenamtliches Engagement", betonte Ziegler am Freitag bei der Präsentation des Konzepts in der Sparkassen-Zentrale am Islandufer.

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