Hungrig gewandert

W.Zetti war am Wochenende in der Lüneburger Heide und wollte dort die Natur in Hülle und Fülle genießen. Das ist ihm auch ganz gut gelungen, obwohl die Heide natürlich noch nicht blühte.

So wanderte W.Zetti also durch die Moorlandschaft, atmete ganz tief ein und ließ die Seele baumeln, wie Kurt Tucholsky einst den totalen Zustand der Entspannung bezeichnete. Irgendwann war W.Zetti aber so entspannt, dass er Hunger bekam und in jedem Heide-Dorf, das er durchwanderte, hielt er nach einem Gasthof Ausschau. Vergeblich. Die Niedersachsen sind offenbar große Hungerleider, W.Zetti ist wirklich froh, wieder in Wuppertal zu sein, hier gibt es nämlich richtig gutes Essen.

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