Jetzt geht es in die Tiefe: Blick auf die Großbaustelle

Wuppertal. So unspektakulär sie auch ihren Anfang nahm — jetzt wird das Ausmaß der Großbaustelle am Döppersberg beim Blick auf das Baufeld deutlich: Gut zu sehen sind aus dieser Perspektive zum Beispiel die Dimensionen, die der Vorbau des Hauptbahnhofs hatte.

Am Standort des künftigen Busbahnhofs muss im Rahmen der Tiefbauarbeiten unter anderem auch die Entwässerung des Geländes angelegt werden, während weiter oben über die Zukunft der ehemaligen Bundesbahndirektion (rechts im Bild zu sehen) spekuliert wird.

Während in den nächsten Wochen unter anderem auch die Ausschreibungsergebnisse für den Hochbau erwartet werden und die Stadt, wie berichtet, eine gut zweijährige Sperrung der B 7 ab dem Brausenwerth erwägt, trifft sich die Baubegleitkommission für das Projekt Döppersberg am 12. September zur nächsten Sitzung: Im Herbst wird sich zeigen, inwieweit der Gesamtkostenrahmen von 105 Millionen Euro noch zu halten ist. mel

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