Börse: Der Protest geht los

Wuppertal. Das Telefon bei der Börse steht nicht still. Nachdem die Nachricht die Runde machte, wonach die Zuschüsse für das Kommunikationszentrum an der Wolkenburg komplett gestrichen werden sollen, bringen nach Angaben von Geschäftsführerin Petra Lückerath zahlreiche Menschen ihr Entsetzen zum Ausdruck.

Mehr als 1400 Unterschriften für den Erhalt der Börse sind bereits innerhalb weniger Tage zusammengekommen. Das sind vor allem Jugendliche, aber auch Künstler, Kulturschaffende und Wuppertaler, für die die Börse unersetzbar ist, so Lückerath. Nun sind etliche Aktionen für den Erhalt der Börse geplant, eingebunden in das Bündnis "Wuppertal wehrt sich".

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