Auf Bühnen und in Galerien erfolgreich

Malerei und Musik sind die beiden Leidenschaften, die Dagmara Anastazja Rojek mittlerweile zum Beruf gemacht hat. „Ich bin dankbar, dass ich von meiner Kunst inzwischen leben kann“, sagt die junge Frau, die am Hesselnberg wohnt, aber in Polen geboren ist: Im Alter von acht Jahren wanderte sie mit ihrer Famile aus Gniezno (Gnesen) nach Wuppertal aus.

Nach ihrem Fachabitur 2003 machte sie zunächst eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin, es folgten Aufenthalte in Spanien, Kroatien und Polen.

Zurück in Wuppertal hat sie sich als Malerin etabliert — ihre Bilder sind farbenfroh und dynamisch, zeigen naive ebenso wie surreale Motive. Als eines ihrer Ziele nennt sie, der Schönheit der Menschen im Alltäglichen Ausdruck zu verleihen.

In diversen Galerien sind Dagmara Rojeks so entstandene Bilder ebenso regelmäßig zu sehen wie auf Wuppertaler Bühnen als Sängerin mit selbst geschriebenen Songs. Am Sonntagabend etwa wird sie im Café Zett am Deweerthschen Garten auftreten. Red Die WZ-Serie „Künstler der Woche“ wird unterstützt von der Initiative „Wuppertal — feiert Eure Künstler“.

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