AnneLi Schröder — die Kunst als Kraftquelle

Wuppertal. Geboren ist sie in der documenta-Stadt Kassel als Tochter eines Goldschmieds und Malers — ein Umfeld, das AnneLi Schröder (Foto: privat) früh geprägt und ihre Hinwendung zur Kunst gefördert hat.

Obwohl sie gelernte Bankkauffrau ist, war die Malerei eine Leidenschaft, die sie ihr Leben lang begleitet hat — auch über schwere Schicksalsschläge und Krankheiten hinweg: „Die Möglichkeit, mich in meinen Bildern auszudrücken, hat mir immer sehr geholfen“, sagt die 64-Jährige, die seit 25 Jahren in Wuppertal lebt und ihr Haus samt Atelier, wo sie auch Kurse gibt, In der Beek hat. Ihre Technik hat sie über Jahre bei namhaften Künstlern vervollkommnet — darunter auch die Wuppertaler Leif Skoglöff, Ismail Coban oder Ulle Hees. „Farbe bekennen“ ist der Leitsatz ihrer Arbeit — und ihr größtes Thema ist die Natur, die sie unter anderem in Acryl-Landschaften oder Aquarell-Details festhält. Zu sehen sind ihre Arbeiten im Herbst bei der Woga oder auch im Internet auf:

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