Fall Mirco: Ein Vierteljahr nach seinem Verschwinden

Grefrath. Am Freitag sind drei Monate seit Mircos Verschwinden vergangen. Die Soko blieb trotz aller Bemühungen und teilweise ungewöhnlicher Vorgehensweisen erfolglos.

Der Junge aus Grefrath bleibt verschwunden.

Die Betroffenheit unter den Angehörigen und Helfern ist groß, aber die Zuversicht auch. So gehen die Sokomitglieder davon aus, dass am Ende ihrer Suche der Täter überführt werden kann. "Wir sind so gut aufgestellt und haben schon so viele Erkenntnisse, die uns täglich näher an den Täter heran führen. Irgendwann ist das Puzzlespiel fertig", so Ingo Thiel zum Stand der Ermittlungen. "Die Vorarbeiten der ersten Wochen tragen immer mehr Früchte, sodass unsere Maßnahmen jetzt wesentlich zielgerichteter sein können", freut er sich weiter über das gute Fortkommen innerhalb der Soko.

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