Philomena: Auf der Suche nach dem verlorenen Sohn

Krefeld. Den Balanceakt zwischen Tragik und Humor beherrscht der britische Regisseur Stephen Frears perfekt. Von „Mein wunderbarer Waschsalon“ über „Ein ganz normaler Held“ bis zu „Die Queen“ kann der inzwischen 73-Jährige eine beeindruckende Filmografie vorweisen.

Philomena: Auf der Suche nach dem verlorenen Sohn
Foto: Universum

Sein aktueller Streich verbindet wieder das schicksalhaft Schwere mit dem Federleichten: Philomena (Judi Dench) musste im erzkatholischen Irland der fünfziger Jahre ihr uneheliches Kind an eine US-Familie abgeben. Mit Hilfe eines zynischen Journalisten (Steve Coogan) will sie es Jahrzehnte später ausfindig machen. Eine verrückte und anrührende Reise beginnt. cel

Rennbahn, Montag, 20 Uhr (Einlass), Filmbeginn bei Anbruch der Dunkelheit

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