Nachtleben: Rapper, Punker und Popper

Asta-Keller Manche behaupten, Toni L. sei einer der Väter des deutschsprachigen Hip-Hop. Tatsache ist: Er und seine Combo Advanced Chemistry rappten schon auf Deutsch, als die Fantastischen Vier noch zur Schule gingen und englische Vokabeln lernten.

Am Freitag, 11. März, ab 22 Uhr kommt Toni L. in den Asta-Keller (Frankenring 20). Unter dem Alias DJ L Boogie wird er eine Party namens „Time Machine“ beschallen. Für die hat er eine Art Glücksrad mit dem schönen Namen „Funky Rad der Zeit“ mitgebracht, an dem das Publikum drehen kann, um zu bestimmen, in welche Ära die musikalische Reise gehen soll. Außerdem an den Decks: Charlie Checknix, Anditeller, Seppobeats und DJ Meskla.

Bosi-Club Am Freitag steigt im Bosi-Club (Ostwall 64-66) die Party „Thank God it’s Friday“. DJ Ken begrüßt das Wochenende mit Rock, Pop und Elektro. Eintritt: 4 Euro. Am Samstag heißt das Motto dann „Basssport“. The Mixfits feat. Hat & Hoodie pumpen mit ihrem Soundsystem Dancehall, Rap und Global Bass auf den Tanzflur. Eintritt: 5 Euro. Beide Partys beginnen um 22 Uhr, jeweils zwischen 22.30 und 23.30 Uhr ist Happy Hour.

Kulturfabrik „Rockbar“ heißt die Party und damit ist auch zur Musik alles gesagt. Am Freitag jedoch gibt es in der Kulturfabrik (Dießemer Straße 13) ein Special: Eine Release-Party zum Album „Endgame“ der Punk-Band Rise Against. Einlass: 22 Uhr, Eintritt: 4 Euro. Am Samstag gibt es dann den feinsten Synthie-Pop der 80er Jahre. Einlass: 22 Uhr, Eintritt: 6 Euro.

Königsburg Die „Gentlemen Lounge“ öffnet am Freitag in der Königsburg (Königstraße 8) ihre Pforten. Der DJ spielt vor allem Dance-Music. Zwischen 22 und 1 Uhr ist Happy Hour — für die Damen gibt es den Sekt billiger, für die Herren das Bier. Am Samstag heißt die Party dann „Beat Box“ und es gibt Musik aus den 80er und 90er Jahren auf die Ohren. Eintritt bei beiden Partys: 6 Euro (plus 4 Euro Mindestverzehr), Beginn jeweils um 22 Uhr.

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