Long Way Down: Vier traurige Gestalten auf dem Hochhausdach

Krefeld. Die Romane des Briten Nick Hornby schreien nach Kino: Seine skurrilen Figuren und treffsicheren Dialoge sind wie gemacht dafür, in Drehbuchform zu neuem Leben zu erwachen. Nach „High Fidelity“, „About a boy“ und drei weiteren Verfilmungen finden nun die Möchtegern-Selbstmörder aus „A Long Way Down“ ihren Weg auf die Leinwand.

Long Way Down: Vier traurige Gestalten auf dem Hochhausdach
Foto: DCM

Am Silvesterabend treffen sich zufällig vier traurige Gestalten in suizidaler Absicht auf dem Dach eines Hochhauses. Nachdem sie die Nacht durchgequatscht haben, beschließen sie gemeinsam, ihr Vorhaben um sechs Wochen zu verschieben. Ein kleiner, großer Mutmacherfilm. cel

Rennbahn, Donnerstag, 20 Uhr (Einlass), Filmbeginn bei EInbruch der Dunkelheit

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