Krefeld drückt den Pinguinen die Daumen

Krefeld. Am Mittwoch beginnen die Play-off-Viertelfinals. Die Krefeld Pinguine haben sich in einer tollen Hauptrunde das Heimrecht erspielt und dürfen im König-Palast beginnen. Derweil steigt in der Stadt das Eishockeyfieber, die Karten für die zunächst zwei Heimspiele - schließlich hoffen die Fans auf eine schnelle Qualifikation für das Halbfinale - gingen weg wie warme Semmel.

Die WZ-Redaktion hat sich in der Stadt umgehört und gefragt: Haben die Pinguine das Zeug, Eishockey-Meister zu werden? Ergebnis: Es werden ganz viele Daumen ganz fest gedrückt und so mancher erinnert sich gern an 2003 zurück, als Krefeld in der schwarz-gelben Meisterfreude schwelgte. „Die Parallelen zu 2003 sind frappierend. Auch damals galt Krefeld als Außenseiter", erinnert sich etwa Sportdezernent Gregor Micus.

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