Hip-Hop made in Düsseldorf WZ startet Hip-Hop-Serie

Rap ist Jugendkultur auch für Erwachsene, und Düsseldorf ist ein guter Standort dafür.

Tachi (li.) und Suli, die zwei Rapper der „Fresh Familee“, vor einem Grafitto in Ratingen West 1991.

Tachi (li.) und Suli, die zwei Rapper der „Fresh Familee“, vor einem Grafitto in Ratingen West 1991.

Foto: Schiko

Düsseldorf. In der neuen Serie „Hip-Hop made in Düsseldorf“ bildet die WZ die Vielfalt einer Jugendkulturströmung ab, die auch Jahrzehnte nach ihrer Entstehung nichts an Anziehungskraft eingebüßt hat.

In den kommenden Wochen werden wir Menschen vorstellen, die jeder für sich eine andere Seite des Hip-Hop repräsentieren. Zum Beispiel eine junge Tänzerin, die gerade anfängt, sich in die Bewegungswelt des Hip-Hop einzuarbeiten, eine Wissenschaftlerin, die es ziemlich schwer hatte, sich mit ihrer Doktorarbeit über Hip-Hop durchzusetzen. Farid Bang verrät im Gespräch, ob es ihn anpackt, dass er gerade 30 geworden ist, und wir haben uns mit der Balkonien Gang getroffen, die beim Open Source Festival auftritt.

Düsseldorf ist ein guter Standort für Rap
7 Bilder

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Dazu gibt es Gewinnaktionen — etwa Tanz-Workshops, Festivalkarten und Klamotten.

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