Neuer Look: Diebels-Zelt 2.0

Im Diebels-Zelt wird in diesem Jahr auf zwei Ebenen gefeiert.

Wer das Diebels-Zelt auf der Rheinkirmes kennt, wird sich dieses Jahr wundern: Alles neu, alles anders. Während andere Zelte verschwinden, hat die Brauerei Diebels ihr Konzept überarbeitet: „Letztes Jahr haben wir gedacht, es ist Zeit für einen Wechsel. Wir wollten frischer und moderner beim Zelt und bei der Musik werden“, sagt Zeltwirt Mike van Hauten. Das alte Zelt ist Geschichte, jetzt steht auf der Festwiese ein neues Doppelstock-Zelt.

Unten gibt es Club-Atmosphäre und Party, wer es lieber ruhiger mag, kann in den ersten Stock gehen. „In der Becks-Lounge können unsere Gäste chillen“, sagt van Hauten. Musikalisch bewegt sich das Diebels-Zelt zwischen Club-Musik und Coverrock. Nach der Premiere im letzten Jahr spielen „Fresh Music Live“ aus den Rudas Studios an drei Abenden.

Am Montag, 18. Juli, legt DJ Micky Tiger auf, den Düsseldorfer Clubgängern bekannt als DJ aus „the attic Kö 1“. An drei Abenden rocken die Musiker der Kultcoverband „Ranzig“ das Diebels-Zelt. Wie in vielen Zelten, sind auch im Diebels die Preise für das Bier gestiegen. Das kleine Alt kostet jetzt 1,80 Euro. Das liegt aber nicht an den ebenfalls gestiegenen Kosten für die Sicherheit, sondern an höheren Rohstoffpreisen. Einen Wechsel gibt es dieses Jahr beim Pils: Statt Diebels wird nun Becks angeboten.

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