Rheinkirmes

Von wild bis gemütlich, unter den Festzelten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Von Antonia Kasparek und Ulrich Hoeck

Lothar Inden spricht über Sicherheit, die Zukunft der Kirmes und die Bedeutung der Schützen.

Seit Freitag, 14 Uhr, drehen sich die Karussells auf den Düsseldorfer Rheinwiesen. Die Besucher sollten auf wetterfeste Kleidung achten. Von René Schleucher

Premiere für die Kirmes. Zum ersten Mal wurde das Fest bereits am Freitag eröffnet. Von Dieter Sieckmeyer

Düsseldorf. Auf der Rheinkirmes in Düsseldorf ist in der Nacht vor der Eröffnung ein Großbrand ausgebrochen. Eine 25 Meter lange Losbude fing aus noch ungeklärter Ursache Feuer und brannte komplett ab.

Schock auf der Düsseldorfer Kirmes. Eine Losbude wurde offenbar in Brand gesteckt. Schausteller löschten mit Gartenschlauch. Von Dieter Sieckmeyer

Von entspannend bis rasant — unter den Neuheiten ist für jeden Typ etwas dabei. Von Nina Peters (Text) und Stefan Arend (Fotos)

Düsseldorf. Vom 15. bis 24. Juli findet in Düsseldorf nahe der Oberkasseler Brücke die größte Kirmes am Rhein statt. Die nebenstehende Grafik, die Sie mit einem Klick auf die Box unten auch als PDF in besserer Qualität herunterladen können, zeigt die wichstigsten Punkte auf der Kirmeswiese.

Die Privatbrauerei Frankenheim hat sich den Herausforderungen gestellt und die Ausgaben für die Sicherheit verdoppelt. Von Stefan Kreidewolf

Im Diebels-Zelt wird in diesem Jahr auf zwei Ebenen gefeiert. Von Stefan Kreidewolf

Das Schlösser-Zelt lockt mit Live-Musik und Karaokewettbewerb. Von Jennifer Fortmann und Stefan Kreidewolf

Wegen fehlender Parkplätze empfiehlt die Polizei die Rheinbahn.

Die Festzelte rüsten auf, musikalisch geht es von Rock bis Schlager. Von Stefan Kreidewolf

Die Größte Kirmes am Rhein beginnt am Freitag und dauert erstmalig zehn Tage. 320 Schaustellergeschäfte mit vielen Neuheiten warten auf die Kirmesbesucher. Von Stefan Kreidewolf und Dieter Sieckmeyer

Nach zehn Tagen ziehen die Veranstalter eine verhaltene Bilanz. Positiv: Weniger Einsätze für die Polizei. Von Andreas Krüger

Was kam an und was fiel durch: Die WZ nennt die Tops und die Flops der diesjährigen Rheinkirmes. Von Andreas Krüger

Jedes Jahr organisiert eine andere Gesellschaft des St. Sebastianus Schützenvereins den Nachmittag für etwa 2000 Senioren. Von Andreas Krüger

Unwetterwarnungen sorgen für Besucherrückgang. Die Polizei spricht von einem ruhigen Wochenende. Von Andreas Krüger und René Schleucher

Das ist einmalig in Deutschland: Das Volksfest wird von Ehrenamtlichen gestaltet. Von Dieter Sieckmeyer

Wie viel Action bietet das Gerät Super Chaos? Wie familientauglich ist das Fun House? Die WZ hat es ausprobiert. Von Arne Klauke

Falls Deutschland ins Finale einzieht, werden an vielen Stellen Großbildleinwände aufgestellt. Von Andreas Krüger

Wegen des Sturms begann der Aufbau des Riesenrad aber erst mit einer einwöchigen Verspätung. Von Andreas Krüger

Nach dreijähriger Abstinenz kehrt auch das Uerige mit einem neuen Zelt zurück nach Oberkassel. Von Andreas Krüger

Kirmes, statt Training — Abwechslung für Kufenflitzer. Von Andreas Krüger

Der Rummel müsste am Namenstag des Stadtpatrons St. Apollinaris stattfinden — doch die Schützen sind zu früh dran. Von Thomas Bernhardt

Erzbischof von Ravenna nahm an der Vesper in Lambertus teil. Von Alexander Schulte

Düsseldorf. Das Einbahnstraßen-System, es hat sich bewährt: Wo im vergangenen Jahr gegenläufige Besucherströme für starkes Gedränge sorgten, wurde die Lage am Freitagabend schon am Eingang der Rheinkirmes entschärft.

Ein Blick hinter die Kulissen von Martin Blumes Geisterbahn Daemonium. Von Thomas Schnieders

Historische Fahrgeschäfte finden auch heute ihre Liebhaber. Eine kleine Zeitreise. Von Thomas Bernhardt

Auf dem Kirmes-Schießplatz haben die Schützen die neuen Majestäten gefunden. Von Thomas Schnieders und René Schleucher

Der ehemalige Champion kämpft am Dienstag auf der Düsseldorfer Kirmes. Mit 58, guten Sprüchen und viel Klischee. Von Olaf Kupfer

Um 14 Uhr startet wieder die Größte Kirmes am Rhein. Wir sagen, wann was wo los ist. Von René Schleucher

Düsseldorf. Boxlegende René Weller (58) steigt auf der Düsseldorfer Rhein-Kirmes noch einmal in den Ring. In einem Boxpalast auf dem Gelände des traditionsreichen Jahrmarkts tritt der einstige Welt- und Europameister gegen einen diplomierten Boxtrainer (54) aus der Düsseldorfer Schützengesellschaft Reserve 1858 an.

So groß war die Hausbrauerei noch nie. Peter König investiert stolze 740 000 Euro. Von Nina Peters

Ganz wichtig ist es den Schützen als Veranstalter, dass die Größte Kirmes am Rhein eine Familienveranstaltung ist. Das stimmt auch. Jedenfalls tagsüber. Aber abends ist die Wahrheit eine andere. Von Dieter Sieckmeyer

Das große Fest startet in rund zwei Wochen. Schon jetzt ist auf dem Platz einiges los: Die Attraktionen werden aufgebaut. Von Marion Göbels

Vom 13. bis 22. Juli ist wieder Ausnahmezustand. Highlight ist die Wildwasser-Rafting-Bahn „Rio Rapidos“. Von Nina Peters

Nach dem Feuerwerk wurde es eng auf dem Platz. Einige Besucher reagierten panisch. Andere fühlten sich an die Loveparade vor einem Jahr erinnert. Von Stefan Kreidewolf

Düsseldorf. Über das Thema Sicherheit ist im Vorfeld der Rheinkirmes viel diskutiert worden. Mit erheblichem Aufwand haben die Schützen versucht, den Kirmesbesuch so sicher wie möglich zu machen. Ein zweites Duisburg sollte es nicht geben. Von Stefan Kreidewolf

Das schlechte Wetter macht den Schaustellern schwer zu schaffen. Viele beklagen Einbußen von bis zu 25 Prozent. Von Stefan Kreidewolf und Dieter Sieckmeyer

Viele loben die Umsetzung des Sicherheitskonzeptes, einige halten es für überflüssig. Von Katharina Großkopf, Dieter Sieckmeyer und Stefan Kreidewolf

Bis zu 100 Security-Mitarbeiter sind auf der Kirmes unterwegs.

Düsseldorf. Eigentlich sollte der kleine John am Montag aus dem Krankenhaus entlassen werden. Doch die Verletzungen im Gesicht waren schwerer als zunächst vermutet. Von Dieter Sieckmeyer

Die befürchteten Warteschlangen gab es nicht. In den Zelten wurde ausgelassen gefeiert. Von Nina Peters (Text) und Stefan Arend (Fotos)

Junge wird leicht verletzt.

Die vierköpfige Familie Duran hat für unsere Zeitung getestet, wie weit man mit 50 Euro kommt. Ergebnis: Nicht sehr weit. Von Stefan Kreidewolf (Text) und Stefan Arendt (Fotos)