Die gute Tat

Weniger chatten, posten und streamen spart Energie.

Kaffeekapsel in die Maschine einlegen, Knopf drücken, fertig: Klar ist das einfach und schnell. Aber: Es ist ökologisch im Grunde nicht vertretbar wegen des vielen Aluminiums, das verbraucht wird, und zudem ist diese Art der Kaffeebereitung sehr teuer.

Ein kleines Schild weist dann darauf hin, dass der Baum und die darunter liegende Baumscheibe gepflegt werden – ein Signal an das Gartenamt, dass es sich hier nicht mehr kümmern muss.

Den Balkon schön machen, das können viele nicht allein.

Räume besser nutzen und das Stadtviertel beleben.

Auch mit Kleingeld kann man Menschen in Not helfen.

Verlag verzichtet auf Verpackung – wir auch.

Die Sehhilfen werden gesammelt und weltweit verteilt.

Polyesterkleidung vereint zahlreiche Vorteile in sich: Sie ist reißfester, wasserabweisender und Kleidungsstücke bleiben länger in Form. Der Haken: Polyester ist ein auf Erdöl basierender Kunststoff. Bei jedem Waschen lösen sich darum aus der Kleidung kleinste Mikroplastikpartikel.

Freundlichkeit ist keineswegs selbstverständlich.

Mal die Gedanken in die richtige Richtung lenken – und lächeln.

Weil es im Notfall zählt, zu wisssen, was man zu tun hat.

Bis zu 25 Prozent weniger Verbrauch sind drin.

Evelyn Hamann und Loriot machten es mit „Die Nudel“ vor.

Und aus der Lebensgeschichte lernen.

Statt Abzugshaube geht auch eine bestimmte Lampe.

Die exotische Frucht versüßt Shakes, Pancakes oder Brote.

Vor allem Kinderkostüme kann man gut verschenken.

Altes Geschirr sollte in Ehren gehalten werden.

Müll aufsammeln in großem Stil – das geht auch in Düsseldorf. Dazu gibt’s dann noch schöne Trophäen-Fotos.

Das Pfandgeld unterstützt Hilfsbedürftige.

Das Düsseldorfer Tierheim muss einen großen Teil seiner Kosten über Spenden abdecken. Aber auch ohne Geldspenden kann man hier helfen.

Ein- und Zwei-Cent-Stücke beulen nur die Hosentasche aus.

Das kostet zwar Zeit, ist aber für einen guten Zweck: eine gute Verkehrsplanung.

Es ist zwar ärgerlich, trotzdem kann man sich Problemen annehmen, die man selbst nicht verursacht hat.

Auch für Obst und Gemüse gilt: Jute statt Plastik.

Das geht in Düsseldorf sogar besonders gut.

Manche Autofahrer fühlen sich jedes Jahr aufs neue belästigt, für Kinder ist es dagegen einfach ein schöner Karnevalsspaß. Von Altweiber bis Rosenmontag wird in vielen Stadtteilen, bevorzugt in Wohnsiedlungen, der sogenannte Narrenzoll kassiert.

Eine schöne Geste, die den Alltag etwas freudiger macht.

Mit Nachbarn Bienen züchten und eigenen Honig herstellen.

Vor allem in Bussen und Bahnen sind viele auf Hilfe angewiesen.

Die Kulturmetzgerei in Bilk versteht sich als "Raum für Kunst & Soziales". Die Devise lautet: Kunst soll karitativ sein. Heißt: Düsseldorfer Künstler stellen dort aus, um ihre Werke zu verkaufen. 40 Prozent des Verkaufserlöses spenden sie an die Kulturmetzgerei, die das Geld für soziale Projekte der Diakonie Düsseldorf verwendet.

Damit tut man sich selbst und anderen etwas Gutes.

Wenn es zu viel war, das Essen lieber einpacken lassen.

Heute wird mal mit Lust gespart – zum Beispiel an Energie und Abfall.

Mit dem kleinen Mixer wird alles jetzt verarbeitet.

Wer Toilettendamen Trinkgeld gibt, schafft für Sekunden menschliche Wärme.

Ab Frühling bleibt das Auto stehen, so oft es nur geht.

Ein Regler am Thermostat kann theoretisch helfen.

Wer etwas gebraucht kauft, schont dadurch Ressourcen.

Kaffee aus der Kapsel-Maschine ist teuer – und meistens nicht gerade umweltfreundlich. Es gibt aber eine Alternative – vorgestellt in unserer Serie „Die gute Tat“.

Gutes tun, heißt auch nicht zu bevormunden.

Auch Pfandsysteme sind eine gute Alternative. Hauptsache, es wird mehr Müll vermieden.

Urlaub muss sein – aber man muss nicht immer fliegen.

Menschen in Krankenhäusern zur Seite stehen.

Statt unauffällig wegzuschauen und abzuwarten, wollen wir offensiv unseren Sitzplatz anbieten, wenn ein alter oder gebrechlicher Mensch zusteigt.

Wie die Waschmaschine weniger Strom frisst.

In der Schlange an der Kasse lässt sich gut träumen.