WZ Club : Ostern in der Barockstadt Dresden
Residenzschloss, Frauenkirche und Alte Meister warten bei einer Reise vom 2. bis 5. April
Seit dem 19. Jahrhundert trägt Dresden den klangvollen Beinamen „Elbflorenz“. Schließlich ist die sächsische Landeshauptstadt ein Synonym für imposante Prachtbauten und Schlösser aus der Barockzeit. WZ-Leser besuchen Dresden über die Osterfeiertage und erleben die kulturellen Highlights der Region. Die Gemäldegalerie Alte Meister im Zwinger präsentiert nach siebenjähriger Umbauzeit endlich die komplette Sammlung im Semperbau am Zwinger und die Festung Dresden, das älteste Bauwerk der Elbestadt, wurde gerade ebenfalls für Besucher eröffnet. Dazu wartet die Johannes-Passion in der Frauenkirche.
Am Abend des Karfreitag wird in der Frauenkirche die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach geboten. Der Klassiker wird präsentiert vom Kammerchor und dem Ensemble der Frauenkirche unter der Leitung von Matthias Grünert.
Am nächsten Tag begegnen den Reisenden bei einem zweistündigen Spaziergang durch das historische Dresden alle wichtigen Sehenswürdigkeiten der barocken Innenstadt. Natürlich hat die Gästeführerin auch viele Anekdoten im Gepäck. Am Abend wird man im Sophienkeller unter dem Taschenbergpalais zum Abendessen erwartet. Hier speist man wie einst am Hofe August des Starken.