WZ-Club Gran Canaria - die Insel der Kontraste

Bei einer Reise vom 30. November bis 7. Dezember kann man die Facetten der Kanareninsel erleben.

Gran Canaria lockt mit einem angenehm frühlingshaften Klima das ganze Jahr über.

Gran Canaria lockt mit einem angenehm frühlingshaften Klima das ganze Jahr über.

Foto: dpa

Die spanische Kanareninsel Gran Canaria ist eine Insel der Gegensätze, ein überwältigender Schauplatz mit vielfältigen Landschaften, Mikroklimazonen und einzigartigen Reliefformen. Den Besucher der Insel erwarten traumhafte Strände mit feinstem Sand, einzigartige Naturlandschaften, kristallklares Wasser und angenehme frühlingshafte Temperaturen an 365 Tagen im Jahr. Die Reisenden verbringen sieben Nächte im Drei Sterne Hotel Corallium Beach direkt an der ruhigen Strandpromenade von San Agustin im Süden der Insel gelegen. Der perfekte Ort, um abzuschalten. Man kann am Pool entspannen und das gesunde und vollwertige kulinarische Angebot genießen.

Nach der Anreise mit dem Flugzeug und Transfer zum Hotel steht der Tag zur freien Verfügung. Am dritten Tag geht es in Begleitung eines örtlichen Führers nach Fataga, einer geschützten Landschaft mit Palmentälern, Orten von großem archäologischen Wert und malerischen Weilern, durchzogen von Schluchten, die durch die Erosion geschaffen wurden. Das Dorf Tejeda ist das zweitkleinste auf der Insel und beherbergt das Kreuz von Tejeda, welches das geografische Zentrum von Gran Canaria markiert. In Valleseco kann man individuell zu Mittag essen. Danach geht es weiter nach Teror, dem Zentrum der religiösen Verehrung der Muttergottes von Pine, der Schutzheiligen von Gran Canaria, mit prächtigen Häusern im Kolonialstil mit reich geschnitzten Holz- und Steinbalkonen.

Zudem steht der Besuch von Las Palmas auf dem Programm, die Hauptstadt der Insel. Dort besuchen die Reisenden das historische Zentrum La Vegueta, mit der Kathedrale Santa Ana, der Kapelle Sant Antonio Abad, dem Museum für Sakralkunst, den Casas Consistoriales, dem Palacio Episcopal und das Casa Regental. Dort bleibt Freizeit zum Mittagessen und Einkaufen. Bei diesem Ausflug besuchen die Teilnehmer ebenfalls Baranco de Guayadeque, Caldera de Bandama und eine Aloe Vera Plantage.

Der Norden Gran Canarias Arucas ist traditionell kanarisch in seiner Atmosphäre, besonders im historischen Zentrum mit dem Rathaus aus dem 19. Jahrhundert und den Gebäuden von bedeutendem architektonischem Wert. Nicht weit entfernt liegt das malerische Dorf Firgas, berühmt für sein Heilwasser. Über das Dorf Moya geht es nach Santa María de Guía, wo man die „Casa de los Quintana“ findet. Die Stadt Galdar ist die alte Hauptstadt der Insel. Die Reisenden besuchen die „gemalte Höhle“ im Zentrum der Stadt, die als die „Sixtinische Kapelle“ der Insel gilt. In Richtung Agaete entdeckt man das Andén Verde, eine unglaubliche Küstenklippe mit einer Höhe von 600 Metern und dem 1007 Meter hohen Faneque Monolith. Dort besteht Freizeit zum Mittagessen oder Kaffeetrinken in der Bucht von Puerto de las Nieves. Während dieser Exkursion besucht man auch die lokale Rumfabrik in Arucas.

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