Portugals Fischerpfad Wandern im atlantischen Donnerparadies
Schon auf der ersten Wanderetappe geht es vorbei an mehreren Badebuchten, darunter dem Strand Praia da Samoqueira kurz vor Porto Covo.
Häufig führt der Fischerpfad direkt über die Strände am Atlantik.
Vorn die Wellen des Atlantiks, hinten der ruhig dahin strömende Ribeira de Seixe: Am Strand von Odeceixe endet der Teil des Wanderwegs, der durch die Alentejo-Region führt.
Lieber keinen Schritt weiter: Die Steilklippen am Cabo Sardao.
Beim Wandern an den Klippen ist Höhenangst keine gute Begleiterin.
Roadtrip an der Küste: Lukas Pauluhn (l) und Peter Langer am Surferstrand von Malhão.
Adelina und Carmelo wandern über die Praia dos Aivados in der Nähe von Porto Covo.
Rudolfo Müller (l) hat den Fischerpfad entwickelt. Hier spricht er mit den Wanderern Carmelo und Adelina.
Am Cabo Sardao nisten Dutzende Störche in den Steilklippen.
Das ganze Jahr gute Wellen: Der Fischerpfad gewährt traumhafte Blicke auf den Surferstrand Praia do Malhão.
Wer den kleinen Fang nicht ehrt: Der portugiesische Fischer Joao am Strand von Praia dos Aivados.
Zwischen Almograve und Zambujeira do Mar zeigt sich die Küste besonders zerfurcht und mächtig.
Zwischen den Fischerdörfern nichts als Natur: Hier geht es entlang der Praia do Queimado, südlich von Porto Covo.
In Vila Nova de Milfontes mündet der Rio Mira in den Atlantik. Wer hier mit der kleinen Fähre übersetzt, kann den Weg etwas abkürzen.
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Zuletzt aktualisiert:
26.05.2023