Viel besser als ihr Ruf: 72 Stunden in Mexico City

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Foto: Philipp Laage/dpa-tmn
Von Neoklassizismus bis Art déco: Das Kulturzentrum Palacio de Bellas Artes zeigt einen wilden Architekturmix.
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Die Kathedrale am Zócalo gilt als größte auf dem amerikanischen Kontinent.
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Farbenfrohe Boote: Rund 1500 Trajineras gondeln auf den Kanälen von Xochimilco.
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Die Zentralbibliothek auf dem Campus der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM): Die mit Bildern verzierte Fassade ist ein beliebtes Fotomotiv.
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Authentisch auf die Hand: Eine Street-Food-Tour durch Mexico City bietet das Kontrastprogramm zur Sterneküche der Stadt.

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Ruinen des Templo Mayor: Einst war dies der wichtigste und größte Tempel der aztekischen Hauptstadt Tenochtitlán.
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Gutes Street Food findet man in Mexico City an jeder Ecke.
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Kunst, Kultur und Bohemiens warten im Viertel Roma.
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Roma mit seinen Brunch-Lokalen und Boutiquen ist ein stark aufgewertetes und vergleichsweise teures Viertel.
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Teures Pflaster: In Polanco lebt die Oberschicht.

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Auszeit vom Trubel im Restaurant Azul Historico.
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Im Nobelviertel Polanco wartet das avantgardistische Museo Soumaya.
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Gehobenes für zwischendurch: Tapas und Drinks im Mercado Roma.
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Auf der Isla de las Muñecas in Xochimilco hängen Puppen - teilweise schaurig verwittert - zu Dutzenden in den Bäumen.
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Kobaltblauer Touristenmagnet: Das Frida-Kahlo-Museum im Stadtviertel Colonia del Carmen.

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Ruhe im Stadtpark Chapultepec: Auch das Pferdekarussell steht still.
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Zentral gelegen und doch fern aller Hektik: der Stadtpark Chapultepec.
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Die bewegte Geschichte der Stadt spiegelt sich auch in den verschiedenen Architekturstilen der Gebäude im historischen Zentrum wider.
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Im Centro Histórico stehen Gebäude aus allen Epochen.
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