Reiseziele in Europa Neue Attraktionen: Von Riesen-Aquarium bis Dinopark

Oslo plant den Bau eines neuen riesigen Aquariums

Reiseziele in Europa: Neue Attraktionen: Von Riesen-Aquarium bis Dinopark
Foto: dpa

In unmittelbarer Nähe zu Oslo entsteht ein neues Aquarium. Es soll direkt am Wasser auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Fornebu gebaut werden und ist ein Teil der umfassenden Veränderungen der Waterfront Oslos. Der Entwurf des Gebäudes sieht aus wie zwei sanft gewellte Steine und soll an die Schärenlandschaft im Fjord erinnern, die die Hauptstadt Norwegens umgibt. Mit mehr als sieben Millionen Litern Wasser und einer Fläche von mehr als 10 000 Quadratmetern soll es das größte Aquarium in Nordeuropa werden. Die Eröffnung ist für das Jahr 2023 geplant.

Panic City öffnet im März

Auf der Reeperbahn in Hamburg öffnet am 19. März eine neue Multimedia-Ausstellung zu Udo Lindenberg ihre Türen. In der Erlebniswelt „Panik City - Die Udo Lindenberg Experience“ können Besucher die Lebensstationen des Sängers verfolgen. Auf einer Fläche von rund 700 Quadratmetern geht es um sein musikalisches, künstlerisches und politisches Wirken. Dabei kommen neben Bild- und Ton-Material auch innovative Techniken wie 360-Grad-Videoinstallationen und Virtual Reality zum Einsatz. Tickets gibt es ab dem 1. Februar.

Neuer Dinopark öffnet in Portugal

In Zentralportugal öffnet am 9. Februar ein neues Freilichtmuseum mit 120 lebensgroßen Dinosauriermodellen. Das teilt die Tourismusvertretung Portugals mit. Der Dino Park Lourinha befindet sich in der gleichnamigen Kleinstadt rund 70 Kilometer nördlich von Lissabon. In der Region um Lourinha wurden in der Vergangenheit zahlreiche Fossilien von Sauriern gefunden. Kinder zwischen 4 und 12 Jahren zahlen 9,50 Euro Eintritt für den neuen Dinopark, ältere Besucher 12,50 Euro. Für Kleinkinder bis 3 Jahren ist der Eintritt kostenlos.

In Irland dürfen jetzt auch Hunde in Pubs

Irland-Urlauber dürfen inzwischen auch offiziell Hunde in Pubs mitnehmen. Darauf weist das irische Fremdenverkehrsamt hin. Die zuständige Behörde habe das zuvor geltende strikte Verbot aufgehoben. Die Entscheidung liege künftig beim jeweiligen Pub-Besitzer. Weiterhin nicht erlaubt sind Haustiere dort, wo Lebensmittel zubereitet oder gehandelt werden, also zum Beispiel im Supermarkt oder in Küchen.

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