Bretonische Subtropen Dem Meer so nah: Gärten in der Bretagne
Der Jardin du Chateau de la Ballue wirkt mit dem erhabenen Parterre aus geometrischen Formen und symmetrischen Wegen wie ein barocker Garten, ist aber eine Neugestaltung aus den Siebzigerjahren.
Der Jardin Georges Delaselle ist ein Landschaftsgarten mit vielen exotischen Pflanzen.
Im Garten von Le Kestellic hat man einen schönen Blick zur malerischen Bucht des Flusses Jaudy.
Im Jardin Exotique et Botanique de Roscoff wachsen am Fuß eines Granitfelsens seltene Pflanzen aus der südlichen Hemisphäre.
Die Bretagne gilt als das Land der Hortensien. Kaum ein Haus, vor dem nicht ganze Hecken davon stehen.
Farben und Formen in Mode und Garten: Der Schuhdesigner Christian Louboutin erwarb 2021 die Jardins de Kerdalo im Departement Côtes d'Armor.
Blumenmeer im Park der Domaine de la Roche-Jagu.
Die zum Park gehörende Burg de la Roche-Jagu stammt aus dem 15. Jahrhundert.
Der Japanischer Garten im Parc Botanique de Haute Bretagne ist ein Ort der Ruhe.
Der frühere Kriegsreporter Guirec Maréchal erfüllte sich mit der Übernahme des Gartens von Le Kestellic einen Traum.
24 Teilgärten sind im Parc Botanique de Haute Bretagne künstlerisch gestaltet.
1800 Pflanzenarten aus fünf Kontinenten wachsen im Garten von Le Kestellic. Die Baumfarne bilden mit ihren riesigen Wedeln einen exotischen Minidschungel.
Schlossherrin Marie-Françoise Mathiot-Mathon im Jardin du Château de la Ballue.
Jean-Michel Moullec vom Bürgerverein GRAPES betreibt den Jardin Exotique et Botanique de Roscoff.
Oriane Jouno mit ihrem Vater Alain Jouno im Parc Botanique de Haute Bretagne.
Eine subtropische Oase auf einer Insel mitten im Atlantik: Im Jardin Georges Delaselle stehen meterhohe Palmen und Bananenstauden.
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Zuletzt aktualisiert:
02.06.2023