Nicht zu häufig das Hundefutter wechseln

Hamburg (dpa/tmn) - Wollen Hundehalter ihrem Vierbeiner etwas Gutes tun, sollten sie es nicht mit einem üppig gefüllten Napf und wechselndem Futter versuchen. Das kann dem Tier auf den Magen schlagen.

Nicht zu häufig das Hundefutter wechseln
Foto: dpa

Ein ausgiebiger Waldspaziergang ist die richtige Alternative.

Hundebesitzer sollten es nicht mit der Abwechslung im Napf übertreiben: Zu viele Futterwechsel führen bei Hunden oft zu Verdauungsproblemen. Statt dem Vierbeiner ständig etwas Neues vorsetzen zu wollen, tun Halter ihm besser mit Beschäftigungsspielen oder Waldspaziergängen etwas Gutes, heißt es in der Zeitschrift „Dogs“ (Ausgabe September/Oktober 2014).

Auch zu viel Futter ist nicht gut. Oft ignorieren Halter Fütterungsempfehlungen, um ihrem Tier etwas Gutes zu tun. Dabei sagt beispielsweise schon der Name „Alleinfutter“, dass der vollständige Tagesbedarf mit einer Tagesration gedeckt ist. Wer ständig etwas zusätzlich füttert, riskiert, dass der Vierbeiner übergewichtig wird.

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